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Finanzausgleich

<p>Stefan Barmettler: «Der Kanton hat viel Herz, aber finanziell wenig zu bieten, weil er schlicht nicht wettbewerbsfähig ist.»</p>
Kommentar
Die Gemütlichkeit der Berner muss ein Ende haben
Bern muss jetzt bereits mit über 1,4 Milliarden von anderen Kantonen über Wasser gehalten werden. Wann endlich erwacht die Regierung?
Stefan Barmettler
Das Bundeshaus, fotografiert am Mittwoch, 15. Maerz 2023 in Bern. Im Jahr 2023 feiert die Schweiz 175 Jahre Jubilaeum der Bundesverfassung. (KEYSTONE/Christian Beutler)
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Der Kanton Zürich ist 2025 im Finanzausgleich nicht mehr der grösste Geberkanton. (Archivbild)
Newsticker
Zug muss 2025 am meisten in den Finanzausgleich einzahlen
Der Kanton Zug muss kommendes Jahr mehr zum Finanzausgleich beitragen als im laufenden Jahr. Der Kanton Zürich wird hingegen entlastet. Insgesamt...
SDA
Kolumnist Reiner Eichenberger
Gastkommentar
Finanzausgleich ist Sprengstoff für die Schweiz
Wegen dem Finanzausgleich haben arme Kantone kaum Anreize, ihre Finanzkraft zu verbessern. Das ist pervers, schreibt Ökonom Reiner...
Reiner Eichenberger
Der Bundesrat hat die Zahlungen für den Finanzausgleich genehmigt. Grösster Nettozahler ist der Kanton Zürich und der Kanton Bern erhält unter dem Strich am meisten Geld aus dem Finanzausgleich. (Themenbild)
Newsticker
Zahlungen in den Finanzausgleich steigen im Jahr 2023
Die Finanzausgleichszahlungen für 2023 an die Kantone werden um 290 Millionen Franken höher sein als im laufenden Jahr. In absoluten Zahlen grösster...
sda
Finanzausgleich: Nidwalden erhält 20 Millionen Franken
Zuschuss
Finanzausgleich: Nidwalden erhält 20 Millionen Franken
Die Gemeinden im Kanton Nidwalden erhalten Geld aus dem Finanzausgleich. Genutzt wird es für Schulen und den Schutz vor Naturkatastrophen.
Gewinner und Verlierer des Finanzausgleichs
Geld
Gewinner und Verlierer des Finanzausgleichs
Der Bundesrat hat die definitiven Ausgleichszahlungen im Finanzausgleich für das kommende Jahr bestimmt. Die drei grössten Nehmerkantone dürfen sich...