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Fussball

Camp Nou FC Barcelona

FC Barcelona vor Real Madrid vor Bayern: Die teuersten Fussballteams 2021

Das auf Business-Rankings spezialisierte Magazin «Forbes» ermittelte den Wert der grossen Fussballclubs. Dabei kam es zu einem Wechsel an der...

YB Fans feiern ihre Mannschaft im Fussball Meisterschaftsspiel der Super League zwischen den Berner Young Boys und dem FC Lausanne-Sport, am Sonntag, 22. April 2018, im Stade de Suisse in Bern. (KEYSTONE/Peter Schneider)

Anleger investieren Milliarden in Fan-Token

Fan-Token sind ein Geschäft für die Berner Young Boys, den FC Barcelona und Juventus Turin. So können Anleger darauf setzen.

Mahnmal des FC Basel

FCB: So scheiterte das Millionenangebot von den Cayman Islands

Vor zwei Jahren geht eine Millionenofferte von den Cayman Islands für den FC Basel ein. Der Deal kommt nicht zustande.

Sven Millischer

Bernhard Burgener, 2019 in seiner damaligen Rolle als Präsident des FC Basel an einem Testspiel gegen Stuttgart

So will Burgener beim FC Basel die Kontrolle behalten

Bernhard Burgener, Mehrheitseigner beim FC Basel, sucht Investoren für den Fussballclub. Beteiligungsvehikel ist eine Briefkasten-Firma.

Sven Millischer

Grafik der Woche Fussball 1

Grafik der Woche: Trotz Corona rollt im Spitzenfussball der Rubel

Die profitabelsten Clubs haben auch in der Pandemie grosse Summen verdient. Der FC Barcelona, Real Madrid und Bayern München bilden die Spitze.

Berns Guillaume Hoarau, rechts, und Berns Miralem Sulejmani, links, feiern mit dem Pokal, bei der Meisterfeier der Berner Young Boys, am Sonntag, 20. Mai 2018 auf dem Bundesplatz in Bern. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)

Aus der Raiffeisen Super League wird die Credit Suisse Super League

Die Credit Suisse wird Partnerin der Swiss Football League sowie Titelsponsorin der höchsten Spielklasse im Schweizer Fussball.

Herbert Hainer

FC-Bayern-Präsident: «Die Zeit der teuren Transfers ist vorbei»

Herbert Hainer über eine Gehaltsobergrenze für Fussballer, die Gefahr durch die Premier League und die Chancen der Schweizer Vereine in Europa.

FCB-Praesident Bernhard Burgener waehrend der Medienkonferenz des FC Basel 1893 zum Saisonauftakt 2017/18 am Donnerstag, 20. Juli 2017, in Basel. (KEYSTONE/Alexandra Wey)

Deals mit der Uefa: Burgener wagt heikle Doppelrolle

Beim Kauf des FC Basel zog sich Bernhard Burgener aus der Firma zurück, die mit Uefa-Rechten handelt. Das hat er jedoch wieder rückgängig...

LISBON, Aug. 24, 2020 Kingsley Coman (2nd L) of FC Bayern Munich scores his team's first goal during the UEFA Champions League Final match between Paris Saint-Germain and Bayern Munich at Estadio do Sport Lisboa e Benfica in Lisbon, Portugal, Aug. 23, 2020. (Photo by Julian Finney/UEFA via Xinhua) (Credit Image: © Wen Xinnian/Xinhua via ZUMA Press (FOTO: DUKAS/ZUMA)

Fussball-TV-Rechte: Das Eigengoal der Schweiz

Die staatlich dominierte Swisscom bootet bei der Champions League die staatlich kontrollierte SRG aus. Die Uefa freuts, die Zuschauer zahlen...

Florence Vuichard

Stephan_Lichtsteiner

Stephan Lichtsteiner: «Ich verkaufe meine Aktien nicht»

Nati-Captain Stephan Lichtsteiner tritt zurück. «HZ» sprach mit ihm unlängst über Fussball-Leadership – und wie er sein Vermögen verteidigt.

Andreas Güntert, Marc Badertscher

fussball Anlage

Elf Freunde für Anleger: Das Europameister-Team der Aktien

Die Fussball-EM wurde abgesagt. Dafür küren wir die elf besten europäischen Unternehmen für Anleger. Vorhang auf für das Sieger-Portfolio.

Jamie Mills O’Brien, Ben Ritchie

ARCHIVBILD ZU DEN MOEGLICHEN SZENARIEN IM SCHWEIZER EISHOCKEY --- Enttauschte Gesichter bei den Rapperswilern nach dem 5:3 verlorenem Spiel, die Besonderheit vom diesem Spiel es findet wegen der Verbreitungsgefahr vom Corona Virus auf Beschluss vom Bundesrat unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen dem HC Davos und den SC Rapperswil Jona Lakers, am Samstag, 29. Februar 2020 im Eisstadion in Davos. (KEYSTONE/Juergen Staiger)

Der Bund spricht 350 Millionen Franken für Fussball und Eishockey

Obendrein unterstützt Bern den Breitensport mit 150 Millionen Franken. Reiche Verbände wie Fifa und IOK kriegen nichts.

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