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Mieten

Der Bundesrat will den steigenden Mieten mit einem kleinen Reformpaket entgegenwirken. (Themenbild)

Ergänzte Formulare sollen Transparenz bei Mietzinsen erhöhen

Vermietende in Kantonen mit einer Formularpflicht müssen für die Mitteilung des Anfangsmietzinses künftig umfassendere Angaben machen. Der Bundesrat...

<p>Blick auf die Stadt Zürich mit dem Zürichsee.</p>

Direkter Vergleich

Mieten oder Kaufen? Analyse an einem Zürcher Beispiel

Bei der Wohneigentumsquote belegt die Schweiz europaweit den letzten Rang. Doch Wohneigentum bietet finanzielle Vorteile.

Luca Niederkofler

<p>Der Referenzzinssatz für Wohnungsmieten sinkt.</p>

Trotz tieferem Referenzzinssatz

Böse Überraschung droht – Mieten könnten jetzt sogar steigen

Der Referenzzinssatz sinkt. Einige Mieter werden davon profitieren. Der Mieterverband warnt aber auch vor möglichen Erhöhungen.

Auf der Jacht «Marala» aus den 1930er Jahren schipperte schon Frank Sinatra.

Die Luxus-Welle

Traumurlaub auf Jachten: So gehts auch ohne Milliarden

Von der Karibik bis in den hohen Norden: Luxusjachten zum Chartern bieten maximale Freiheit und Privatsphäre zu Fünf-Sterne-Komfort.

Corinne Amacher

Foto: Sven Thomann, 18.4.2024, Zuerich: Wohnhaeuser an der Brauerstrasse in Zuerich. Wohnungen, Immobilien, Miete, Mietwohnung, Wohneigentum, Hypothek, Wohnungsmarkt, Liegenschaft, Eigentumswohnung

Referenzzins fällt doch nicht

Warum sich Mieterinnen und Mieter trotzdem freuen dürfen

Der Referenzzinssatz schrammt an einer Senkung vorbei. Doch im März dürfte es soweit sein. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) belässt für Mieter wichtigen Referenzzinssatz bei 1,75 Prozent (Symbolbild)

Enttäuschung bei Mieten

Referenzzinssatz bleibt bei 1,75 Prozent

Für Mieterinnen und Mieter in der Schweiz bewegt sich vorerst nichts. Der Referenzzinssatz für Mietebn verharrt auf dem aktuellen Niveau.

Wirtschaftsminister Guy Parmelin rief die betroffenen Kreise nach dem Absturz von zwei Mietrechtsvorlagen zu Kompromissbereitschaft auf.

Wirtschaftsminister Parmelin ruft zu Kompromissen im Mietrecht auf

Laut Wirtschaftsminister Guy Parmelin zeigen die zwei Nein zu den Mietrechtsvorlagen, dass es ausgewogene Lösungen braucht. Bevor neue Projekte...

Knappes Ergebnis bei Abstimmung über Miet-Eigenbedarf

Knappes Ergebnis bei Abstimmung über Miet-Eigenbedarf

Noch ist unklar, ob die Stimmbevölkerung die geplanten Neuregelungen im Mietrecht für die Anmeldung von Eigenbedarf angenommen oder abgelehnt hat....

Keine neuen Regeln für vorzeitige Miet-Kündigungen wegen Eigenbedarfs: Die Mehrheit der Stimmenden hat eine entsprechende Vorlage abgelehnt. (Themenbild)

Stimmende wollen keine neuen Regeln für Miet-Eigenbedarf

Bei den Regeln zur Kündigung wegen Eigenbedarf von Mietobjekten dürfte alles beim Alten bleiben. Gemäss Hochrechnung des Forschungsinstituts gfs.bern...

Bundesrat Guy Parmelin erläutert vor den Medien, weshalb es die Änderungen im Mietrecht braucht, über die am 24. November abgestimmt wird. Der Bundesrat hatte die Neuerungen ursprünglich abgelehnt.

Bundesrat Parmelin stellt Argumente für Änderungen im Mietrecht vor

Änderungen im Mietrecht sollen Missbräuche bei der Untervermietung verhindern und eine einfachere Nutzung von Liegenschaften bei Eigenbedarf...

Das Referendumskomitee hat seine Nein-Kampagne zu den Mietrechtsvorlagen vom 24. November gestartet, mit einem Medienauftritt in Bern.

Gegner der Mietrechts-Vorlagen sehen Angriff auf Mieterschutz

«Angriff auf den Mieterschutz» und «Rauswurf-Vorlagen»: Mit diesen Worten wirbt das gegnerische Komitee für ein Nein zu den beiden Mietrechtsvorlagen...

Miete

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