Die Geschäftsidee?
Allthings verwandelt Gebäude in digitale Produkte. Mit Allthings erhalten Gebäudenutzer via App Zugang zu digitalen Diensten. Eigentümer steigern Wert und Transparenz ihrer Immobilien.
Wie ist sie entstanden?
Auf einem Kindergartenfest und als Antwort auf die Frage eines Immobilienentwicklers: Lassen sich Immobilien mit smarten, digitalen Diensten ausrüsten, welche das Leben und Arbeiten in Gebäuden erleichtern?
Warum der Name?
Allthings – weil wir alle nützlichen Dinge, die das Arbeiten oder Leben in Gebäuden erleichtern, auf einer Service-App vereinen.
Woher stammt das Startkapital?
Von unseren Gründern, Mitarbeitern und Investoren.
Womit erzielen Sie die Umsätze?
Die Nutzung unserer Plattform wird von unseren Kunden, den Gebäudebesitzern, pro Monat und Mieter vergütet.
Die Vision?
Allthings ist der One-Stop-Shop für Immobilienentwickler und -besitzer weltweit, auf dem alle digitalen Gebäude- und Communityservices gebündelt sind.
Die grosse Stärke?
Unsere Modularität und Skalierbarkeit. Auf der Plattform lassen sich digitale Dienste von Dritten einfach integrieren und Apps flexibel zusammenstellen.
Die grösste Herausforderung?
Unser rasches, internationales Wachstum zu bewältigen und dabei Prozesse effizient und nachhaltig aufzubauen.
Der bisher grösste Erfolg?
Dass wir für Unternehmen wie Credit Suisse, Losinger Marazzi und weitere in der Schweiz und Deutschland inzwischen ganze Portfolios mit Hunderten von Gebäuden ausstatten.
Das Überraschendste bisher?
Die erfolgreiche Anwendung unserer ursprünglich als IoT-Plattform entwickelten Lösung als Plattform für digitale Gebäudeservices.
Der nächste Schritt?
Weitere Internationalisierung und der Ausbau unserer Allthings-Developer-Plattform, über die Dritte ihre Dienste einfach integrieren können.
Website: www.allthings.me // Gegründet: Januar 2013 // Firmensitz: Basel // Gründer: Stefan Zanetti (46), CEO; Marc Beermann (41), COO; Sebastian Tschan (35), CTO; Manfred Bausch (46), Head of Partner Management // Anzahl Mitarbeiter: 60 // Umsatzziel für 2018: Mittlerer einstelliger Millionenbetrag // Profitabel ab: 2019.