Und wieder müssen Restaurants und Beizen schliessen. Nun sucht die Gastronomie nach neuen Wegen, um unsere Esstische zu erreichen.
Verpflegung über die Gasse gibt es schon lange: Imbisse, Würstchenbuden, Kebab-Läden, Hotdog-Stände oder Take-aways für asiatische Speisen. Immer geht es ums Gleiche: Verzehrt wird die Mahlzeit nicht vor Ort in einem Gastraum.
Foto: imago/Aurora Photos
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Vielmehr wird die Ware mitgenommen und auf einer Bank im Park oder am See gegessen. Als Reaktion auf die Einschränkungen durch die Pandemie haben dieses Jahr allerdings viele traditionelle Restaurants ihr Angebot durch einen Vertrieb über die Gasse ergänzt – und haben so doch den einen oder anderen Franken verdient.
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