So antwortet die Gastrobranche auf die Pandemie

Andreas Güntert
Marcel Speiser Handelszeitung
Von Andreas Güntert und Marcel Speiser
am 29.12.2020 - 14:11 Uhr

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Und wieder müssen Restaurants und Beizen schliessen. Nun sucht die Gastronomie nach neuen Wegen, um unsere Esstische zu erreichen.

Verpflegung über die Gasse gibt es schon lange: Imbisse, Würstchenbuden, Kebab-Läden, Hotdog-Stände oder Take-aways für asiatische Speisen. Immer geht es ums Gleiche: Verzehrt wird die Mahlzeit nicht vor Ort in einem Gastraum.

Shawarma is similar to the dish called Doner Kebab, in Holland they call it Shoarma, fresh meat roasted on a spit. It is than sliced and served in bread with fresh salads and tasty sauces. Istanbul, Turkey,2010, Istanbul Turkey PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright: IngetjexTadros 4632100007
Foto: imago/Aurora Photos
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Vielmehr wird die Ware mitgenommen und auf einer Bank im Park oder am See gegessen. Als Reaktion auf die Einschränkungen durch die Pandemie haben dieses Jahr allerdings viele traditionelle Restaurants ihr Angebot durch einen Vertrieb über die Gasse ergänzt – und haben so doch den einen oder anderen Franken verdient.

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