So antwortet die Gastrobranche auf die Pandemie

Andreas Güntert
Marcel Speiser Handelszeitung
Von Andreas Güntert und Marcel Speiser
am 29.12.2020 - 14:11 Uhr

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Und wieder müssen Restaurants und Beizen schliessen. Nun sucht die Gastronomie nach neuen Wegen, um unsere Esstische zu erreichen.

Egal, ob Sushi, Pizza, Burger, Salat oder Schnipo: Mahlzeiten-Lieferservices wie Uber Eats, Just Eat oder Smood erleben seit dem Frühling einen veritablen Boom.

A motorcycle courier for Uber Eats wears a protective face mask whilst making a delivery in Lisbon, Portugal, on Sunday, March 22, 2020. The epidemiological curve of the coronavirus outbreak is estimated to peak around April 14 in Portugal, Health Minister Marta Temido said on Saturday. Photographer: Jose Sarmento Matos/Bloomberg
Foto: Bloomberg
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So wie Booking Hotels auf einer Online-Plattform aufführt und buchbar macht, führen die sogenannten ODP (Online Delivery Provider) die Menüs der angeschlossenen Restaurants in einer App zusammen und vermitteln die Lieferung der Mahlzeiten zu den Kunden nach Hause – entweder mit eigenen Lieferflotten (Just Eat, Deliveroo) oder mitunabhängigen Fahrern (Uber Eats).

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