Die Geschäftsidee? Intelligentes Matching von Käufern und Verkäufern von Renditeliegenschaften anhand von Standorteigenschaften.
Wie ist sie entstanden? Ich habe erlebt, wie aufwendig es ist, die Ankaufskriterien von Investoren mit den Standorteigenschaften einer Immobilie zu vergleichen.
Warum der Name? Der Name Propmatch ist eine Kombination aus «Property» und «Matching».
Woher stammt das Startkapital? Eigene Mittel sowie Mittel aus dem persönlichen Umfeld.Womit erzielen Sie die Umsätze? Zurzeit lizenzieren wir unsere Analyseplattform als White-Label-Lösung für Unternehmen. Zukünftig werden wir mit einer minimalen Vermittlungsprovision arbeiten.Die Vision? Dass sich die Käufer und Verkäufer von Renditeliegenschaften innert Minuten finden, ohne dass das Objekt öffentlich ausgeschrieben werden muss.
Die grosse Stärke? Grosse (Geo-)Datenmengen zu verarbeiten, zu aggregieren und in kürzester Zeit adressatengerecht zur Verfügung zu stellen.
Die grösste Herausforderung? Mittelfristig ausreichend Suchprofile bzw. Portfolios von Investoren auf die Plattform zu bekommen, um schweizweit optimale «Matches» zu ermöglichen.
Der bisher grösste Erfolg? Das Interesse grösserer Schweizer Unternehmen an unserer Analyseplattform. Die White-Label-Lösung ist das Resultat daraus.Das Überraschendste bisher? Dass die Mehrheit der Immobilienwirtschaft trotz dem vorherrschenden «Lage, Lage, Lage»-Motto Geodaten noch nicht systematisch auswertet beziehungsweise nutzt.
Der nächste Schritt? Die Plattform weiter auszubauen und durch Kooperationen noch mehr Reichweite zu gewinnen.
Website: www.propmatch.ch // Gegründet: Juni 2015 // Firmensitz: Basel // Gründer: Linus Schenk (29), Geschäftsführer // Anzahl Mitarbeiter: 2 // Umsatzziel für 2017: 200'000 Franken // Profitabel ab: 2018.