Bank von Roll siegt im Private-Banking-Ranking
Das Sieger-Duo der Bank von Roll: Michael Schnetzer (links), Head of Asset Management, und Paolo Zatta, Senior Relationship Manager.
BILANZ hat für die Testkundin Miss Moneypenny und ihre 20 Millionen die beste Bank gesucht. Im Final setzte sich eine kleine Privatbank durch.
Kommentar des IVA zu den Anlagevorschlägen
Bank von Roll: «Schön diversifiziertes Portfolio mit aktiver Nutzung von Faktoren-ETFs und einer 10%-Beimischung von Goldbarren.»
BEKB: «Schwerpunkt auf einem gut diversifiziertes Obligationenportfolio und nur 20% in Aktien. Schöne Beimischung von Immobilien.»
Julius Bär: «Einzeltitelportfolio mit 70% Aktien. Der Fokus liegt auf Einzeltiteln aus der Schweiz und dem Gesundheitssektor. Mehr Diversifikation wäre möglich gewesen.»
Maerki Baumann: «Eine Kombination von währungsgesicherten ETFs und Einzeltiteln mit sehr konzentriertem Obligationenteil.»
Pictet: «Die 57% Aktien verteilen sich primär auf die Schweiz und die USA. Hinzu kommen 30% in einem leicht unterdiversifizierten Portfolio aus Unternehmensobligationen und Beimischungen.»
SGKB: «Defensiv aufgestelltes Portfolio. Schöne Mischung aus Einzelanleihen, Einzelaktien und ETFs. Auch Faktorprämien werden genutzt.»
TKB: «Gekonnt und kostengünstig zur Hälfte in aktiv gemanagten Fonds investiert und mit ETFs und Einzeltiteln ergänzt. Dadurch Partizipation an besonderen Marktchancen.»
Valiant: «64% ETFs werden durch Einzeltitel und einen aktiv gemanagten Einzelfonds gut ergänzt. Umfassende Währungsabsicherung, selbst bei Gold.»
ZKB: «Gut diversifiziert mit Schwerpunkt auf Aktien aus der Schweiz und Nordamerika, ergänzt um einen spürbaren Anteil an Immobilien.»