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Pierre-Yves Maillard, Nationalrat und Praesident SGB spricht waehrend einer Medienkonferenz ueber die offizielle Lancierung des Abstimmungskampfs auf das Referendum gegen AHV 21, am Freitag, 1. Juli 2022 in Bern. (KEYSTONE/Anthony Anex)
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Nationalrat will zusätzliche Milliarden für Prämienverbilligungen
Nach sechsstündiger Debatte - verteilt über zwei Tage - nimmt die grosse Kammer das neue Modell für die individuelle Prämienverbilligung an.
HZ Insurance
Pierre-Yves Maillard, president of the Swiss Federation of Trade Unions, photographed during a conversation at the federation's offices in Bern, Switzerland, on May 13, 2019. (KEYSTONE/Gaetan Bally)Pierre-Yves Maillard, Praesident Schweizerischer Gewerkschaftsbund, fotografiert waehrend eines Konversation am 13. Mai 2019 in den Raeumlichkeiten des SGB in Bern. (KEYSTONE/Gaetan Bally)
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Die AHV-Reform bleibt ein Zankapfel. Ein Referendum des Bündnisses AHV 21 wendet sich jetzt ans Volk. Economiesuisse dagegen sagt Ja zur...
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Ein Bildschirm zeigt den Slogan "Haende weg von unseren Renten" an, waehrend einer Medienkonferenz des Buendnisses "Haende weg von unseren Renten" am Dienstag, 4. Januar 2022, in Bern. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
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Ein Bündnis gegen "AHV 21" hat am Dienstag das Referendum gegen die Reform der Altersvorsorge eröffnet.
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Energiedirektoren-Präsident Roberto Schmidt hat für die Ausrufung der Strommangellage plädiert: "Der Bundesrat sollte eigentlich schon jetzt die Strommangellage ausrufen", sagte er im Interview mit den Tamedia-Titeln. (Archivbild)
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Neue Initiative will SNB-Gewinne für AHV umlenken
Der Gewerkschaftsbund will mit der Initiative jährlich rund 2 Milliarden Franken aus Gewinnen der Nationalbank in die AHV fliessen lassen.
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Bundesrat Alain Berset, rechts, diskutiert mit Benjamin Roduit, Mitte-VS, waehrend der Debatte um die BVG-Reform, waehrend der Wintersession der Eidgenoessischen Raete, am Dienstag, 7. Dezember 2021, im Nationalrat in Bern. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
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BVG-Reform: Nationalrat will obligatorische zweite Säule
Ab zwanzig Jahren und 12'548 Franken Lohn soll gespart werden: Der Nationalrat will die obligatorische berufliche Vorsorge reformieren.
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