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PersonRené Benko

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<p>Die Superjacht «Roma», einst im Besitz von René Benko, kann man jetzt chartern. Wenn man ein XL-Ferienbudget hat. </p>
Ab 400’000 Euro pro Woche
Ferien machen wie René Benko: Seine Superjacht kann man jetzt mieten
Zuerst wurde sie verkauft, jetzt kann jedermann René Benkos frühere Motorjacht «Roma» mieten. Jedermann mit grossem Portemonnaie.
Andreas Güntert
Stefan R. Bollinger, Goldman Sachs Bank AG; René Braginsky, Braginsky Family Office AG
Er kommt von Goldman Sachs
Stefan Bollinger wird neuer CEO von Julius Bär
Die Privatbank holt Stefan Bollinger von Goldman Sachs. Der 50-jährige Schweizer wird per Februar 2025 neuer CEO von Julius Bär.
Stefan Bollinger Goldman Sachs
Sesselwechsel
Julius Bär holt sich neuen Chef bei Goldman Sachs
Die Privatbank Julius Bär hat nach langer Suche einen neuen Chef gefunden. Stefan Bollinger übernimmt 2025 die Nachfolge von Philipp...
<p>René Benko anlässlich einer Befragung durch einen österreichischen parlamentarischen Ausschuss im Mai 2024.</p>
Schweiz im Signa-Strudel
Kantone erhalten im Fall Benko Anfragen von deutscher Justiz
Die Münchner Strafverfolgung fordert von den Kantonen Auskunft über Benko-Firmen – auch in Liechtenstein gingen Rechtshilfegesuche ein.
Stefan Barmettler
<p>Die Globus-Warenhäuser zählen zur Konkursmasse von René Benko. Der Verkauf an Central-Chef Tos Chirathivat (rechts) zieht sich hin.</p>
Warten auf die Thailänder
Wo bleibt denn die Globus-Übernahme?
Mit dem Schweizer Warenhaus geht es nicht vorwärts. Schuld ist nicht nur der milliardenschwerde Chirathivat-Clan aus Thailand.
Michael Heim, Andreas Güntert
Gegen Benko und die Signa-Gruppe wird ermittelt.
Verdacht auf Kreditbetrug und Bestechung
Ermittler durchsuchen René Benkos Luxusvilla
Das Anwesen sowie Firmensitze des Signa-Gründers sind am Dienstag durchkämmt worden. Grund ist der Verdacht auf Betrug und Bestechung.
<p>Romeo Lacher leitet den Verwaltungsrat von Julius Bär. Er muss einen neuen CEO findet, der die verunsicherten Investoren überzeugt. </p>
Nach Benko-Knall
Die CEO-Suche bei Julius Bär verläuft zäh
Einige Wunschkandidaten sind schlicht zu teuer, zudem soll es Absagen geben. Die Bank gibt sich gelassen.
Holger Alich
<p>Zusammen zu mächtig? Julius Bär kommt auf einen Börsenwert von 10,6 Milliarden Franken, EFG auf knapp vier Milliarden Franken.</p>
Wegen Bedenken von Finma
Julius Bär und EFG beenden Fusionsgespräche
Anfang Jahr dachten die beiden Banken über einen Zusammenschluss nach. Weil die Finma aber Gegenwehr signalisiert, ist der Deal vom Tisch.
Die Finma anerkennt Mindeststandards zur Aus- und Weiterbildung der Versicherungsvermittlerinnen und -vermittler.
Finanzmarktaufsicht
Julius Bär und EFG gaben Fusionsgespräche nach Aufseher-Bedenken auf
Julius Bär und EFG International sollen ihre Fusions-Gespräche wegen Bedenken der Finma abgebrochen haben.
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