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PersonGerhard Pfister

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<p>Markus Ritter im exklusiven Interview als Bundesratskandidat der Mitte-Partei.</p>
Der Bundesratskandidat im grossem Interview
«Bei der Zuwanderung haben wir eine gewisse Kapazitätsgrenze erreicht»
Markus Ritter könnte als Bundesrat nicht nur die Armee aufräumen, sondern auch Wirtschaftsminister werden. Was er mit den Bauern tun würde.
Andreas Valda
Klosters, Graubuenden, Schweiz, 12. Januar 2024 - Fabio Regazzi, Nationalrat.
Fabio Regazzi im Gespräch
«Wenn die bilateralen Verträge erodieren, sind auch Vorteile denkbar»
Der Präsident des Gewerbeverbandes markiert grosse Distanz zum EU-Vertragspaket. In der Mitte-Partei sei der Widerstand stärker als in der FDP.
<p>Karin Kofler: «Am Ende blieb der Eindruck, dass Amherd einfach keine Lust mehr hatte, kaum war das Feuer des Highlights – ihr Präsidialjahr – erloschen.»</p>
Gastkommentar
Die Kunst des perfekten Rücktritts
Gerhard Pfister und Viola Amherd zeigen, wie man geht – oder auch nicht. Wem gelang der bessere Abgang? Ein Vergleich.
Karin Kofler
Parteipraesident Gerhard Pfister, Mitte-ZG, spricht am Dreikoenigsgespraech, am Montag, 6. Januar 2025, in Bern. (KEYSTONE/Peter Schneider)
Nach neun Jahren im Amt
Mitte-Präsident Gerhard Pfister tritt im Sommer zurück
Der Präsident der Mitte-Partei, Gerhard Pfister, tritt im Sommer 2025 zurück. Das kündigte er am Montag an.
Ärgerlicher Politzirkus um ein Schmelzwerk
Kommentar zu Stahl Gerlafingen
Ärgerlicher Politzirkus um ein Schmelzwerk
Der Beschluss des Nationalrats, drei Stahlwerken einen Strompreisrabatt zu gewähren, ist hochproblematisch. Er wirft drei Grundsätze über Bord.
Andreas Valda
<p>Die Schweiz ist stolz auf ihre Schuldenbremse. Am stolzesten aber ist Finanzministerin Karin Keller-Sutter.</p>
Analyse zur Fiskalregel
Wo die Schuldenbremse für Reibung sorgt
Die Schweiz und Deutschland haben strenge Schuldenregeln. Doch wo liegen die Unterschiede, und welche Reformen stehen zur Diskussion?
Peter Rohner
Kämpft mit anderen Politikern und Reichen gegen EU-Verträge: Urs Wietlisbach.
Die 300 Reichsten
Milliardäre dominieren die Schweizer EU-Debatte
Das EU-Dossier ist derzeit ein heisses Eisen in Bundesbern. Deshalb konnten Superreiche die Debatte kapern – und Politiker halten sich zurück.
Lucien Fluri
<p>Seraina Gross, stellvertretende Ressortleiterin der «Handelszeitung»</p>
Kommentar
In der Schweiz ist etwas aus dem Lot geraten
Nach der Reform des BVG droht das nächste Fiasko. Das ist das Resultat einer Politik, die nur noch Partikularinteressen bedient.
Seraina Gross
Der Widerstand gegen den Ausstieg aus dem Atomausstieg schwindet: Einreichung einer Petition gegen neue AKW am 25. September. (Archivbild)
Neue Umfrage zeigt Mehrheit für Bau neuer AKW
Eine Mehrheit von 53 Prozent stellt sich hinter die Pläne des Bundesrats zur Aufhebung des Neubauverbots für Atomkraftwerke in der Schweiz. Dabei...
SDA
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