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Stromabkommen

<p>Hat in Brüssel verhandelt, dass keine Wasserkraft-Konzessionen nach Europa gehen: Bundesrat Albert Rösti.</p>

Woher plötzlich der Widerstand gegen das Stromabkommen kommt

Lange wurde ein Stromabkommen als unverzichtbar angesehen. Jetzt wird in Bern erwogen, es vom Vertragspaket zu separieren. Was dahinter steckt.

Bundesrat Albert Roesti, links, und Bundesrat Guy Parmelin, sprechen an einer Konferenz ueber die Energieaussichten fuer den Winter 2024, am Donnerstag, 20. April 2023, in Bern. (KEYSTONE/Peter Schneider)

Albert Rösti im Interview

«Natürlich will ich, dass es zu einem Stromabkommen kommt»

Die Gefahr, dass die Schweiz ab 2025 bei Stromimporten eingeschränkt werde, sei nicht mehr so gross, sagt Rösti. Aber sie bestehe weiter.

Bundesraetin Simonetta Sommaruga spricht im Nationalrat an der Herbstsession der Eidgenoessischen Raete, am Dienstag, 20. September 2022, in Bern. (KEYSTONE/Peter Schneider)

Energiekrise, Klima, Verkehr

Sommarugas Nachfolger müsste jährlich 500 Solarkraftwerke bauen

Ende Jahr scheidet die Umwelt- und Energieministerin aus der Regierung aus. Ein Blick auf die ungelösten Probleme in ihrem Departement Uvek.

Viele russische Ölfelder befinden sich in Sibirien. (Archivbild)

Der Schweiz könnte im März der Strom ausgehen

Die Versorgungssicherheit ist gefährdet: Falls die Verhandlungen mit der EU über ein Stromabkommen nicht vorankommen, droht ein Engpass.

Fehlendes Stromabkommen mit der EU wird Swissgrid zum Verhängnis

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Die Schweizer Stromnetzbetreiberin Swissgrid hat letztes Jahr einen Gewinn von 28,8 Millionen Franken erzielt. Deutlich weniger als im Vorjahr.

Nationalfondsstudie sagt: Ohne Abkommen mit EU wird der Strom signifikant teurer

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Die Versorgungssicherheit ist zwar bis 2030 gewährleistet, aber der Verbraucher wird tiefer in die Tasche greifen müssen.

Swissgrid-Chef Zumwald: Ohne Stromabkommen wird es kritisch.

Swissgrid warnt: Es braucht ein EU-Stromabkommen

Ausländischer Strom überlastet zunehmend das Schweizer Netz. Alleine gehe es nicht mehr, sagt Swissgrid-Chef Zumwald.

Renato Tami: Der Elcom-Chef fordert, dass die Schweiz einseitig Massnahmen ergreift (Archivbild)

Elcom fordert einseitige Massnahmen im Strommarkt

Elcom-Chef Renato Tami warnt vor den Folgen des Ausschlusses der Schweiz aus den EU-Strommärkten. Die Schweiz solle einseitig intervenieren.

Stromhandel: Die Schweiz wird zunehmend von den Nachbarländern abgekoppelt

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Neue EU-Bestimmungen zum Strommarkt enthalten strenge Regeln für die Schweiz. Als Drittstaat gerate das Land immer mehr in eine Aussenseiterrolle,...

Die EU kann der Schweiz nicht den Stecker ziehen

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Nach der SVP-Initiative will die EU mit der Schweiz die Gespräche über Stromabkommen auf Eis legen. Allerdings kann es sich die Union nicht leisten,...