Gianni Infantino (54) ist seit 2016 FIFA-Präsident.
Meinung
Gianni Infantino begeht mit der Doppelvergabe der WM einen grossen Fehler
Seine Entscheidung – eine höchst bedenkliche noch dazu – begründet der FIFA-Chef nicht einmal, sondern setzt sie einfach durch.
Dirk Schütz
<p>Lionel Messi (rechts, hier mit Kumpel Luis Suarez) hat der Major League Soccer zu einem Schub verholfen.</p>
Milliardenbusiness
Abo IconWer wird die neue Macht im Fussballgeschäft?
Wie sehr wird die WM 2026 die USA pushen? Wie geht es mit der Saudi-Liga weiter? Und worauf muss sich die Super League einstellen? Vier Thesen.
Michael Hotz
Fatma Samoura - Gianni Infantino (FIFA) NEWS : Equipe de France de foot a l Elysee pour decorations - Paris - 04/06/2019 StephenCaillet/Panoramic PUBLICATIONxNOTxINxFRAxITAxBEL
Fussball
Abo IconFifa-Chef Infantino bekommt 25 Prozent mehr Grundlohn
Das Lohnpaket des Fifa-Präsidenten schwoll letztes Jahr auf 4,13 Millionen Franken an. Ein Rekord.
Stefan Barmettler
Swiss fans celebrate during the FIFA World Cup Qatar 2022 group G soccer match between Brazil and Switzerland at the Stadium 974, in Doha, Qatar, Monday, November 28, 2022. (KEYSTONE/Laurent Gillieron)
Rekordhohe Wetten
Die Fussball-WM begeistert die Zocker
Die Fussball-WM in Katar knackt den Rekord bei Online-Wetten. Davon profitiert vor allem ein Wettanbieter aus Grossbritannien.
Katar ist bereit für die WM 2022 – doch die Kritik an der Vergabe reisst nicht ab.
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Michel Platini
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Ex-Uefa-Präsident Michel Platini festgenommen
Ex-Uefa-Präsident Michel Platini wurde von der französischen Polizei in Gewahrsam genommen. Es geht um die Vergabe der Fussball-WM an Katar.
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WM-Pech ist für Adidas kein Drama, aber ein Warnsignal
Bei der WM zog Ausrüster Nike an Adidas vorbei. Für die Herzogenauracher stellt das Tunier aber nicht viel mehr als eine kleine Delle dar.
Timo Kuhn
Xherdan Shaqiri
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Nike, Puma, Adidas – wer die WM dominiert
Die Fussballweltmeisterschaft ist auch ein Wettbewerb der Ausrüster. Doch schon jetzt steht der erste WM-Verlierer fest.
Philipp Vetter («Die Welt»)
«Der russische Staat hat sehr viel gestohlen»
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«Der russische Staat hat sehr viel gestohlen»
Naomi Waistell sieht die WM als Chance für Russland – aber nur, wenn viele Reformen folgen.
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