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Erbe
Wer nach dem Tod des Patriarchen August von Finck das Sagen hat
Nach dem Tod des Patriarchen August von Finck positioniert sich der ­älteste Sohn August François als neuer Clan-Chef.
Erik Nolmans
Verleger Hendrik teNeues (li), Baron August von Finck und Fotograf Hubertus von Hohenlohe (re.) anlässlich der Vorstellung seines Fotobandes - Urban Jungles - in München
Unternehmen
Der Milliardär August von Finck ist gestorben
Der Münchner Unternehmer August von Finck ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Er lebte in der Schweiz, war aber auch in der deutschen Politik...
Gold
Gold als Geschenk: Darauf sollten Sie beim Kauf achten
Das Edelmetall gilt als krisensichere Anlage, ist aber auch ein beliebtes Geschenk. Wir zeigen, worauf es beim Goldkauf ankommt.
Carmen Schirm-Gasser
Familie von Finck ist aus Prüfkonzern SGS ausgestiegen
Familie von Finck ist aus Prüfkonzern SGS ausgestiegen
Die deutsche Familie verkaufte 224'000 Aktien im Wert von rund 550 Millionen Franken des Schweizer Prüfkonzerns.
Finck-Clan: August von Finck mit Gattin Francine (Mitte), links von ihm seine Kinder August François, Maria Theresia und Luitpold (von links). Rechts: Sohn Maximilian mit Gattin Ana Paula, einem brasilianischen Model. Im Hintergrund die Schweizer Residenz, Schloss Weinfelden im Thurgau.
Die Erbteilung
Baron August von Finck regelt sein Erbe: Mit Milliardenverkäufen spurt der bald 90-Jährige die Weitergabe seines Besitzes an seine Kinder vor.
Erik Nolmans
August und Francine von Finck
August von Finck macht sein Vermögen fit für die Erbteilung
Der in SGS-Aktien kumulierte Wert war zu unpraktisch: Der Baron spurt mit Milliardenverkäufen die Weitergabe seines Besitzes an seine Kinder...
Erik Nolmans
Der Bankier August von Finck junior, aufgenomen am 6. Mai 1999. Seit 1998 lebt von Finck in der Schweiz und gilt als größter Privatinvestor des Landes. (KEYSTONE/STR)
August von Finck gibt Beteiligung am Prüfkonzern SGS ab
Die Familie löst für 2,3 Milliarden Franken ein Aktienpaket des Schweizer Prüfkonzerns. Der Platzierungspreis betrug 2,43 Franken je Titel
Thomas Straumann pumpte Millionen in das «Trois Rois», um es als «Stube der ­Basler» zu erhalten. ­Gewinn schreiben wird das Fünfsternehaus wohl nie. Dafür wurde ihm der Titel ­«Hotel des Jahres 2020» verliehen.
300 Reichste
Reichlich reiche Hoteliers
Jeder sechste unter den 300 Reichsten ist auch ­Hotelier. In einst unrentable Luxusherbergen investieren sie enorme Beträge.
Stefan Lüscher
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Deutsche Bank: Behörden stellen sich gegen Jürg Zeltner
Die Doppelrolle des Schweizers als KBL-Chef und Deutsche-Bank-Aufsichtsrat ist EZB und Bafin offenbar zu konfliktträchtig.
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